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Adern der Anschlussleitung identifizieren

Die Adern der Anschlussleitung sind meistens farblich gekennzeichnet (siehe → hier). Wenn man sich auf die Farben nicht verlassen kann oder möchte, kann eine 9-Volt-Batterie oder ein Messgerät (Multimeter) zur Unterscheidung weiterhelfen. Bei vier Adern kann man theoretisch folgende sechs Paare überprüfen: a-b, b-W2, b-E, a-E, a-W2, W2-E. Die ersten drei dieser Kombinationen sind besonders gut geeignet, um die Bedeutung der Adern herauszufinden:

  Mit einer 9-Volt-Batterie...

a und b
Schließt man an a und b eine 9-Volt-Batterie an, so kann man im abgenommenen Hörer ein leichtes Rauschen wahrnehmen. Wenn man in die Sprechmuschel hineinpustet, kann man dies über den Hörer gut hören. Beim Laufenlassen der Wählscheibe ist zudem ein leises Ticken im Hörer zu vernehmen.

b und W2
Schließt man an b und W2 eine 9-Volt-Batterie an, so kann man ebenfalls im Hörer ein leichtes Rauschen wahrnehmen. Wenn man in die Sprechmuschel hineinpustet, kann man dies über den Hörer gut hören. Jedoch endet beim Laufenlassen der Wählscheibe das Rauschen, und es ist kein leises Ticken im Hörer zu vernehmen.

b und E
Schließt man eine Batterie an b und E an, so hört man im Hörer nichts. Drückt man jedoch die Erdtaste, so kann man im Hörer ein leichtes Rauschen wahrnehmen. Wenn man dann in die Sprechmuschel hineinpustet, kann man dies über den Hörer gut hören.

a und W2
Zwischen a und W2 besteht eine Verbindung, daher wird in diesem Fall die Batterie kurzgeschlossen. Es ist möglich, dass man in dem Moment, in dem man diese beiden Adern an die Batterie anschließt, ein kurzes, leises Knistern im Hörer wahrnimmt.

a und E sowie W2 und E
Zwischen a und E besteht normalerweise keine Verbindung. Drückt man jedoch die Erdtaste, so wird eine Verbindung zwischen b und E hergestellt, d.h. die Batterie wird kurzgeschlossen. Es ist möglich, dass man in dem Moment, in dem man diese Erdtaste drückt, ein kurzes, leises Knistern im Hörer wahrnimmt. Zwischen W2 und E sind dieselben Phäneomene messbar wie zwischen a und E.

 

  Mit einem Multimeter...

a und b
Zwischen a und b sollte in aufgelegtem Zustand keine Verbindung bestehen (das Messgerät zeigt einen unendlich großen Widerstand an), beim Abheben des Hörers wird im Apparat über einige Bauteile eine Verbindung zwischen a und b hergestellt und es ist ein gut messbarer Widerstand ablesbar. Zieht man nun bei abgenommenem Hörer die Wählscheibe auf, fällt der Widerstand auf einen sehr geringen Wert. Lässt man die Wählscheibe dannzurücklaufen, sind die Wählimpulse als kurzzeitige Unterbrechungen der Leitung (unendlich großer Widerstand) erkennbar. Dieser Effekt ist am besten ablesbar, wenn man die Wählscheibe beim Zurücklaufen stark mit der Hand abbremst.

b und W2
Zwischen b und W2 sollte in aufgelegtem Zustand keine Verbindung bestehen (das Messgerät zeigt einen unendlich großen Widerstand an), beim Abheben des Hörers wird im Apparat über einige Bauteile eine Verbindung zwischen b und W2 hergestellt und es ist ein gut messbarer Widerstand ablesbar. Zieht man nun bei abgenommenem Hörer die Wählscheibe auf und lässt sie zurücklaufen, sind keinerlei kurzzeitige Unterbrechungen erkennbar.

b und E
Zwischen b und E sollte in aufgelegtem Zustand keine Verbindung bestehen (das Messgerät zeigt einen unendlich großen Widerstand an). Beim Drücken der Erdtaste wird im Apparat über einige Bauteile eine Verbindung zwischen a und b hergestellt und es ist ein gut messbarer Widerstand ablesbar, der allerdings größer ist als beim Messen zwischen a und E sowie W2 und E.

a und W2
Zwischen a und W2 besteht eine Verbindung (sehr geringer Wiserstand messbar), unabhängig davon, ob der Hörer abgenommen wurde oder nicht.

a und E sowie W2 und E
Zwischen a und E besteht normalerweise keine Verbindung (unendlich großer Widerstand). Drückt man jedoch die Erdtaste, so wird eine Verbindung zwischen b und E hergestellt und es ist ein sehr geringer Widerstand ablesbar. Zwischen W2 und E sind dieselben Phäneomene messbar wie zwischen a und E.

 

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